
Foto: Malwine Markel
Malwine Markel, geb. Binder, wurde 1964 in Reps/Siebenbürgen/Rumänien geboren, wuchs in Deutsch-Weißkirch auf, ist verheiratet, hat zwei Kinder, und lebt seit 1991 in Schwabach bei Nürnberg. Das Schreiben war schon immer eine Leidenschaft, der sie gerne frönte. Wenn sie Gedichte schrieb, konnte Malwine entspannen. Sie tauchte ein in eine andere Welt, genoss dieses „Abtauchen“, und kam gestärkt heraus für den Alltag.
Malwine Markel studierte an der Cornelia-Goethe-Akademie „Literarisches Schreiben“ und erhielt nach ihrem erfolgreichem Abschluss im Jahr 2014 von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht das „Schriftstellerdiplom“ verliehen.

Foto: Malwine Markel
Damit verbunden ist auch eine besondere Anthologie mit dem Titel „Der Frankfurter literarische Lustgarten“, erschienen 2014. Hier werden die Abschlussarbeiten der Absolventen des jeweiligen Jahrgangs veröffentlicht. Herausgeber ist Leopold von Emden.
Seit 2010 ist sie freie Kulturjournalistin beim Schwabacher Tagblatt und bei der Siebenbürgischen Zeitung in München. Ab 01.01.2014 bis heute leitet sie die Literaturreihe „Schwabach liest“ zusammen mit den Inhabern des Lokals „Café am Wehr“, in Schwabach. Und am 20.11.2015 bekam das „Schwabach-liest-Team“ den Schwabacher „Sonderkulturmeter“ verliehen. Dieser Sonderpreis wird in unregelmäßigen Abständen von der Schwabacher Partei „Die Grünen/Bündnis90“ verliehen. Ihre erste Rezension wurde 2019 in der Literaturzeitschrift „Bawülon“, im Pop-Verlag Ludwigsburg veröffentlicht.
Malwine Markels erste Veröffentlichung erfolgte aber schon vorher, nämlich 2004: Mit dem Gedicht „Was ist Friede“ ist sie in der Anthologie „Augsburger Friedenssamen“ vertreten.

Foto: Malwine Markel
Ihr erstes eigenes Buch erschien 2007 im R. G. Fischer-Verlag unter dem Pseudonym „Malwe“ – ein Lyrikband mit dem Titel „Stürmische Lüfte“. Vorgestellt wurde das Buch auf der Leipziger Messe 2007 und war im VLB zu finden.
Auch in der Anthologie „900 Jahre Schwabach……und kein bisschen alt“ in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Schwabach und der Neuen Cranach Presse Kronach, ist Malwine Markel unter dem Pseudonym „Malwe‘“mit Beiträgen vertreten. Es handelt sich um eine Haiku-Sammlung, herausgegeben von Ingo Cesaro, erschienen im Jahre 2017 anlässlich der 900-Jahr-Feier der Stadt Schwabach. Im Jahre 2016 erfolgte der Eintrag im „Kürschners deutscher Literatur Kalender 2016/2017″.
Seit 2014 ist Malwine Markel Mitglied im GAL (Gemeinschaft der Absolventen und Literaturpreisträger)